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Slice oder Hook - 1.Teil/5 Ursache und Wirkung

Häufige Probleme und ihre Auswirkungen auf den Ballflug:

Heute möchten wir uns damit beschäftigen, warum unser Golfball manchmal nicht geradeaus fliegt, sondern entweder nach rechts (Slice) oder nach links (Hook) abdriftet. Diese Probleme können viele Ursachen haben, und wir wollen einige der häufigsten analysieren und gemeinsam Lösungen finden.

Was passiert bei einem Slice oder Hook?

Slice: Der Ball fliegt erst geradeaus, dreht dann aber stark nach rechts (für Rechtshänder).

Hook: Der Ball fliegt erst geradeaus, dreht dann aber stark nach links (für Rechtshänder).

Woran kann es liegen?

Es gibt einige Hauptgründe für dieses Verhalten des Balls. Wir schauen uns drei wichtige Faktoren an: die Gewichtsverlagerung und die Synchronisation von Armen und Körper.

1. Zu frühe Gewichtsverlagerung nach vorne

Ballflug: Der Ball fliegt flach und oft nicht weit. Manchmal trifft der Schläger den Boden zu früh oder zu spät.

Ursache: Wenn wir unser Gewicht zu früh auf den vorderen Fuß verlagern, kommt der Schläger zu steil nach unten oder trifft den Boden zu früh. Das bedeutet, dass wir unser Gewicht zum richtigen Zeitpunkt verlagern müssen, um eine optimale Schlagbewegung zu erreichen.

2. Zu späte Gewichtsverlagerung nach vorne

Ballflug: Der Ball fliegt hoch, aber schwach und nicht weit.

Ursache: Wenn wir unser Gewicht zu lange auf dem hinteren Fuß halten, wird der Schwung zu flach und wir verlieren Kraft. Daher ist es wichtig, unser Gewicht im richtigen Moment nach vorne zu verlagern, um einen kraftvollen Schlag zu erzielen.

3. Fehlende Synchronisation von Armen und Körper

Ballflug: Der Ball dreht entweder nach rechts (Slice) oder nach links (Hook).

Ursache: Wenn unsere Arme zu schnell oder zu langsam im Vergleich zum Körper schwingen, kommt der Schlägerkopf nicht im richtigen Winkel zum Ball. Es ist wichtig, dass unsere Arme und unser Körper im gleichen Tempo schwingen.

Wie können wir das verbessern?

Übung zur Gewichtsverlagerung: Übt, euer Gewicht gleichmäßig von einem Fuß auf den anderen zu verlagern. Stellt euch hin, hebt einen Fuß und verlagert dann euer Gewicht langsam auf den anderen Fuß.

Übung zur Synchronisation: Macht langsame Schwünge ohne Ball und achtet darauf, dass eure Arme und euer Körper zusammenarbeiten. Ihr könnt vor einem Spiegel üben, um zu sehen, wie sich euer Körper bewegt.

Denkt immer daran: Übung macht den Meister! Wenn wir diese Tipps befolgen und regelmäßig üben, werden wir bald sehen, wie sich unsere Schläge verbessern und der Ball häufiger geradeaus fliegt. Viel Erfolg beim Üben und Spielen!






Teil 2 Einfluss der mentalen Verfassung

Teil 3 Schlechte Schläge bei guten Golfern

Teil 4 Von den Profi lernen

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